Von Verpackungen bis Solarenergie: So trägt LIMERA zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei
LIMERAs Engagement für eine nachhaltige Zukunft
Als Unternehmen der ‚Grünen Branche‘ sind Nachhaltigkeit und Umweltschutz zentrale Bestandteile unserer Unternehmensphilosophie. Wir machen ständig Fortschritte darin, unseren CO2-Fußabdruck zu reduzieren und einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Durch gezielte Maßnahmen wie die Rücknahme von Verpackungen, die Installation von Ladesäulen und den Einsatz einer leistungsstarken Solaranlage setzen wir konsequent auf umweltfreundliche Technologien.
Welche Einsparungen hinter diesen Initiativen stehen und welche positiven Effekte sie für die Umwelt mit sich bringen, das wollen wir hier genauer betrachten.
E-Ladesäulen: Nachhaltige Mobilität fördern
LIMERA fördert die E-Mobilität und unterstützt nachhaltige Transportlösungen. Auf dem Firmengelände am Standort Walbeck wurden [Anzahl] E-Ladesäulen installiert. Diese sind nicht nur für Mitarbeiter und Kunden, sondern für jeden, der sein E-Auto laden möchte, rund um die Uhr an sieben Tagen pro Woche erreichbar.
Es handelt sich dabei um sechs moderne E-Ladesäulen.
Insgesamt konnten die Ladevorgänge 9,4 Tonnen CO2 einsparen, was der Menge an CO2 entspricht, die entsteht, wenn etwa 4.500 Liter Benzin verbrannt werden.
Solaranlage: Saubere Energie für eine grünere Zukunft
Um den Energieverbrauch nachhaltig zu gestalten, hat LIMERA auf dem Gebäude der Zentrale in Walbeck eine Solaranlage installiert, die in der Spitze bis zu 99,9 kWh produzieren kann. Auch wenn dieser theoretische Wert nur selten erreicht werden wird, sorgt die Anlage zusammen mit einem 40 kWh-Speicher dafür, den Strombedarf des Standortes zu decken.
Sollte der Verbrauch den aktuellen Ertrag der Solaranlage übersteigen, wird zunächst der gespeicherte Strom verwendet, bevor Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen wird. Bei vollem Speicher und Überschuss wird der überschüssige Strom ins öffentliche Netz eingespeist.
Die Solaranlage hat im Jahr 2024 bisher eine Einsparung von ca. 61,9 Tonnen CO₂ ermöglicht. Sie trägt damit erheblich zur Reduktion des ökologischen Fußabdrucks von LIMERA bei, denn sie ersetzt fossile Energiequellen durch saubere, erneuerbare Energie. LIMERA plant, die Nutzung von Solarenergie weiter zu optimieren, um den Energiebedarf noch nachhaltiger zu decken.
Verpackungsrücknahme: Unser Beitrag zu Recycling und CO2-Reduktion
Im Rahmen des Verpackungsgesetzes (VerpackG) ist LIMERA Gartenbauservice GmbH & Co. KG verpflichtet, die Entsorgung und das Recycling von Verpackungen, die sie in Verkehr bringen, sicherzustellen. Um dieser Verpflichtung nachzukommen, arbeitet LIMERA mit der RIGK GmbH zusammen. RIGK ist ein spezialisiertes Rücknahmesystem für gebrauchte Verpackungen und Kunststoffe in Deutschland. Das Unternehmen bietet Unternehmen wie LIMERA die Möglichkeit, ihre gebrauchten Verpackungen über ein organisiertes Rücknahmesystem umweltgerecht zu entsorgen.
RIGK übernimmt dabei die Sammlung, Sortierung und das Recycling der Materialien und führt diese dem Rohstoffkreislauf wieder zu. Durch diese Partnerschaft konnte LIMERA im Jahr 2023 insgesamt 609 kg CO2 einsparen, was den Emissionen entspricht, die von 44 Bäumen jährlich gebunden werden. Dies zeigt, wie wichtig die Zusammenarbeit mit spezialisierten Rücknahmesystemen ist, um sowohl den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden als auch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Die RIGK GmbH bietet ihren Kunden nicht nur die Sicherheit, dass die gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden, sondern auch, dass die eingesammelten Materialien fachgerecht recycelt werden, was zur Ressourcenschonung und Abfallreduzierung beiträgt. LIMERA kann somit sicherstellen, dass ihre Verpackungen nicht nur aus der Umwelt entfernt, sondern auch nachhaltig verarbeitet werden, was den gesamten ökologischen Fußabdruck des Unternehmens verbessert.
Die Bedeutung unserer CO2-Einsparungen in Zahlen
Auch wenn es verschiedene Berechnungsmodelle gibt, und die Menge an CO2, die ein Baum absorbiert, je nach Baumart, Alter und Wachstumsbedingungen variiert, so hilft die Umrechnung dennoch, zu verdeutlichen, welche Leistung die LIMERA vollbracht hat:
Für die Einsparung durch die Rücknahme der Verpackungen setzt die RIGK 44 Bäume an, die Abrechnung der Solaranlage weist für 61,9 Tonnen sogar 3.985 Bäume aus. Und die Ladesäulen ersetzen fossile Kraftstoffe, für deren CO2-Beseitigung ca. 625 Bäume gebraucht würden.
Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen schätzt die durchschnittliche Anzahl von Bäumen pro Hektar auf 700 - wir sprechen also von über 6,6 ha Wald, die Dank unserer Maßnahmen "arbeitslos" wurden.
Wenn das keine tolle Nachricht ist...
Fazit: Die Verbindung unserer Nachhaltigkeitsinitiativen
Die verschiedenen Maßnahmen zur CO2-Reduktion, die LIMERA bislang umgesetzt hat, greifen ineinander und verstärken sich gegenseitig. Zusammen bilden sie eine ganzheitliche Strategie, die darauf abzielt, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Aber wir können noch mehr erreichen – gemeinsam mit Ihnen. Jeder Beitrag zählt, lassen Sie uns zusammen den ökologischen Fußabdruck verringern und aktiv zum Klimaschutz beitragen.
Denn schließlich sind wir alle als Teil der ‚Grünen Branche‘ auf eine intakte Umwelt und ein funktionierendes Ökosystem angewiesen. Unterstützen Sie uns durch nachhaltige Entscheidungen und werden Sie ein aktiver Teil unserer gemeinsamen Mission für eine bessere Umwelt.